Auch im neuen Jahr bleibt die Bedrohungslage für Unternehmen nach wie vor hoch. Cyberkriminelle passen ihre Strategien stetig an und nutzen technologische Fortschritte, um noch raffinierter vorzugehen. Besonders Generative AI und Large Language Models (LLMs) sind nicht nur hilfreiche Tools für den Büroalltag, sondern tragen leider auch zur „Demokratisierung“ von Angriffstechniken bei. Diese Technologien ermöglichen es Kriminellen, gezielte Phishing-Kampagnen oder Deepfakes in noch nie dagewesener Qualität zu erstellen, wodurch die Angriffsschwelle deutlich sinkt.
Auch die flächendeckende Vernetzung von internetfähigen Endgeräten, der Ausbau von 5G-Netzen und die zunehmende Nutzung von Cloud-Anwendungen vergrößern die Angriffsflächen für Unternehmen. Laut einer aktuellen Hochrechnung des Marktforschungsunternehmens Gartner werden die weltweiten Ausgaben für Cybersecurity-Maßnahmen im Jahr 2025 um 15,1 % steigen, was einem absoluten Wert von 212 Milliarden US-Dollar entspricht.
Dieser Artikel analysiert die aktuelle Gefahrenlage und gibt konkrete Handlungsempfehlungen, wie Unternehmen sich effektiv gegen Cyberangriffe schützen können
Cloud-Anwendungen im Visier
Die zunehmende Nutzung von Hybrid- und Multicloud-Strategien bietet Cyberkriminellen zahlreiche neue Einfallstore. Besonders kritisch ist die geteilte Verantwortung zwischen Cloud-Service-Anbietern und den Nutzern: Während Anbieter in der Regel die Infrastruktur absichern, liegt der Schutz der eigenen Daten und Zugänge beim Unternehmen selbst. Unternehmen sollten daher auf Cloud-Security-Monitoring setzen und regelmäßige Sicherheits-Audits durchführen.
Häufige Bedrohungen bei Cloud-Anwendungen:
Lieferketten in Gefahr
Unternehmen sollten daher auf Cloud-Security-Monitoring setzen und regelmäßige Sicherheits-Audits durchführen.
KI-gestützte Angriffe
Künstliche Intelligenz wird nicht nur von Unternehmen genutzt, sondern auch von Angreifern. Deswegen sollten Unternehmen auf KI-gestützte Abwehrsysteme setzen, um diesen Bedrohungen zu begegnen:
5G-Netzwerke vergrößern die Angriffsfläche
Der Ausbau von 5G-Netzen ermöglicht eine noch stärkere Vernetzung von Geräten, insbesondere im Bereich IoT (Internet of Things). Jedes zusätzliche Endgerät stellt potenziell eine neue Schwachstelle dar. Laut Expertenanalysen wird die Anzahl der Angriffe auf IoT-Geräte im Jahr 2025 exponentiell steigen.
Maßnahmen zum Schutz:
Was können Unternehmen tun, um sich zu schützen?
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Quellen:
- Nomios: Relevante Cybersecurity-Trends für Unternehmen 2025
- SplashTop: Cybersecurity Trends 2025
- IT Daily: Cyberbedrohungen 2025 – Eskalationsstufe Rot
- Fortinet: 2025 Threat Predictions
- IT-Business: Generative AI und LLMs befeuern Anstieg von Cyberangriffen